Der FC Remscheid e.V. freut sich mit der Volksbank im Bergischen Land einen neuen Hauptsponsor präsentieren zu können. Jahrzehnte lang gehört die Volksbank bereits zu den engen Partnern des Vereins. Nach dem Rückzug des bisherigen Hauptsponsors dem Industriehof Lüttringhausen, bei dem sich der 1. Vorsitzende Ralf Niemeyer nochmals für die Jahrelange und überaus erfolgreiche Zusammenarbeit vor den Remscheider Medienvertretern bedankte, brauchte der FCR für die kommende Saison 22/23 einen neuen Partner.
Wie im Bergischen üblich: „Hier zählt der Handschlag“
Nach nur wenigen Gesprächen war schnell klar, dass die Volksbank neuer Hauptsponsor des Landesligisten in der Saison 22/23 wird. Wie im Bergischen üblich, wurde der Vertrag per Handschlag zwischen dem 1. Vorsitzenden des FCR Ralf Niemeyer und dem Volksbank -Vorstandsmitglied Christian Fried geschlossen. Ein Zeichen der Gegenseitigen Wertschätzung.
Ralf Niemeyer: „Sponsoring ist heutzutage kein leichtes Geschäft. Von Jahr zu Jahr ein Kraftakt, gerade in diesen schwierigen und aufregenden Zeiten, um so stolzer sind wir, dass sich die Volksbank sofort bereit erklärt hat die Nachfolge vom Industriehof Lüttringhausen anzutreten. Ohne große Verhandlungen, völlig unkompliziert,“ so der 1. Vorsitzende des FCR.
Auch der 2. Vorsitzende und Geschäftsführer des FCR Thorsten Greuling freute sich über die Partnerschaft: „Wir kennen die Volksbank seit Jahren und die Volksbank kennt uns – wie kaum ein anderer Sponsor. Wir haben nicht vergessen, dass gerade in den ganz schlechten Zeiten des Vereins die Volksbank immer an unserer Seite stand. Sonst säßen wir vielleicht heute gar nicht mehr hier.“
Fried: „Wir sehen auch in der Jugend bewegt sich was!“
„Das haben wir gerne getan“, so Vorstandsmitglied Christian Fried. „Schließlich ist der FCR ein Aushängeschild der Stadt Remscheid. Der Verein ist ambitioniert und was uns als Volksbank besonders freut ist, dass sich auch im Jugendbereich des Vereins einiges bewegt. Hinzu komme, dass ich selbst gerne Fußball gespielt habe, wie auch andere Mitglieder meiner Familie. „Inzwischen reicht es nur noch für Benefizspiele und anschließend wunde Kniee“, scherzte Fried vor den Medienvertretern.